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ie vergangenen vier Jahre standen bei
Habring² im Zeichen des eigenen Uhr-
werks. Im Herbst 2014 vorgestellt, tickt
das A11B in „Felix“ mit einer Präzision und Zuver-
lässigkeit, die so manchen geprüften Chronometer
alt aussehen lassen. Dieses Jahr gibt es kein neues
Modell bei Habring². Die Revolution spielt sich im
Inneren der Gehäuse ab. Das A11 ersetzt die in der
Vergangenheit von der ETA/Nivarox bezogenen
Räderwerke und Assortiments nunmehr in allen
Nicht-Chronographen von Habring². Auf Wunsch
steht auch die bekannte springende Sekunde mit
A11 zur Wahl, jene zwischenzeitig überaus be-
liebte Komplikation, mit der die kleine Manufaktur
aus Kärnten bereits im Jahr 2005 Zeichen setzte.
Aber die Habrings wären nicht sie selbst, würden
sie sich auf ihren Lorbeeren ausruhen: Parallel
zum ersten, vollständig in Österreich entwickelten
Armbanduhrwerk, entstand auch etwas noch
Größeres: Ein Stabuhrwerk mit beeindruckender
Schraubenunruh und satten 10 Tagen Gangreserve,
welches ab sofort die Tischuhren von Habring² mit
Leben erfüllt. Modern in Glas und Stein gehüllt, er-
weist die Tischuhr „Canaletto-Blick“ der Geburts-
stadt Maria Habrings - Dresden - ihre Referenz.
Habring2-Tischuhren werden mit lokalen Partnern
entwickelt und exklusiv durch diese vertrieben. Die
Tischuhr „Canaletto-Blick“ ist exklusiv erhältlich
bei: Hotel Buelow Palais, Dresden.
Info: +43/4232/51300
www.habring2.comPräzision aus Kärnten
Maria Kristina und
Richard Habring
Eigentümer Habring
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